Artikel-Informationen
erstellt am:
20.12.2005
zuletzt aktualisiert am:
23.03.2010
Ansprechpartner/in:
Frau Meike Ziegenmeier
HANNOVER/CELLE. Der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur Lutz Stratmann hat am (heutigen) Dienstag zu dem Vorhaben des Landesliegenschaftsfonds, den Sitz der Heimvolkshochschule Hustedt zu verkaufen, erklärt: "Das Land hat nicht mehr die Absicht, die Liegenschaft und das Gebäude der Heimvolkshochschule zu verkaufen." Für den Leiter der Heimvolkshochschule, Jens Rejmann, ist dies "eine frohe Botschaft über die nicht nur das HVHS-Personal sehr erfreut ist, sondern auch die verantwortlichen Kommunalpolitiker."
Mit der Entscheidung, die landeseigene Immobilie nicht zu verkaufen, könne die erfolgreiche Arbeit der Einrichtung fortgesetzt werden. Als eine der größten niedersächsischen Heimvolkshochschulen und bedeutende Bildungsinstitution in Celle und dem Umland sei die Heimvolkshochschule Hustedt (HVHS) sehr gut aufgestellt. Sie bietet seit über fünf Jahrzehnten politische, historische, kulturelle und ökologische Bildungs- und Qualifizierungsangebote für Arbeitnehmer und hat jährlich rund 5000 Teilnehmer.
"Mit ihrer Bildungsarbeit, die nicht nur regional sondern auch bundes- und europaweit ausgerichtet ist, erfüllt die HVHS Hustedt einen wichtigen Bildungsauftrag im Sinne des Lebenslangen Lernens, daher ist es wichtig, dass die HVHS weiter qualitative Bildungsarbeit machen kann und dabei Planungssicherheit hat", so der Minister.
Die Heimvolkshochschule hat 32 Doppel- und 43 Einzelzimmer und ist mit PC-Arbeitsplätzen, einem Fotolabor und einer Fachbibliothek ausgestattet.
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20.12.2005
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23.03.2010
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Frau Meike Ziegenmeier