Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur Niedersachsen klar Logo

Automatisierte Gesamtfahrzeugdemontage

Automatisierte Gesamtfahrzeugdemontage Bildrechte: TU Braunschweig
Heutzutage werden Altfahrzeuge entweder ins Ausland exportiert oder in manuellen Demontageschritten zerlegt und mit nachgelagerten Press-, Shredder- und Sortierverfahren verwertet. Durch die Durchmischungen der unterschiedlichen Materialien ist jedoch keine sortenreine Rückgewinnung möglich.

Eine Forschungsgruppe bestehend aus TU Braunschweig, den Fraunhofer-Instituten IWU und IST sowie der Ostfalia Hochschule arbeitet an innovativen Prozessen für die automatisierte Demontage von Gesamtfahrzeugen. Ziel ist es, diese Prozesse wirtschaftlicher, ökologischer und ergonomischer zu gestalten.

Hierbei spielen KI und Computer Vision eine wesentliche Rolle. Sie ermöglichen die präzise Erkennung von Bauteilpositionen, -zuständen sowie deren Verbindungen und Befestigungselementen. Ein konkretes Beispiel dieser Forschung wird anhand eines ausgestellten Exponats demonstriert: Hier wird die Erkennung von Radschrauben für eine automatisierte Raddemontage mithilfe eines Industrieroboters vorgestellt.

Kontakt

TU Braunschweig, Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik (IWF)

Philipp Kabala
Langer Kamp 19b
38106 Braunschweig
+49 (0)531/391-65056
p.kabala@tu-braunschweig.de

www.tu-braunschweig.de/iwf
open-hybrid-labfactory.de/gemeinsamer-campus-wolfsburg/jrg-automatisierte-gesamtfahrzeugdemontage

zum Seitenanfang
zur mobilen Ansicht wechseln